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Wie läuft ein Coaching ab und was nehmen wir mit?
Unser Teamcoaching mit Karim the Coach
„Ein toller Workshop mit einem genialen Team. Die Jungs haben mir wieder gezeigt, wie viel durch Wertschätzung und gegenseitiges Vertrauen im Team bei gleichzeitig sehr hohem Prozess- und Qualitätsbewusstsein in kurzer Zeit für ihre Kunden möglich wird.“ So lautete das Feedback unseres Coaches Karim Wolfsteller nach unserem gemeinsamen Workshop.
Die wichtigste Ressource eines Unternehmens sind seine Mitarbeiter. Deshalb wollen wir nicht stehen bleiben und uns nicht nur fachlich, sondern außerdem ganz speziell als Team und als Einheit immer weiterbilden. Dadurch profitieren nicht nur wir als Team, sondern vor allem auch unsere Kunden, weil wir unsere Stärken wesentlich besser einsetzen und ausspielen können, um noch zielstrebiger und effizienter zu arbeiten. Um herauszufinden, wie uns das gelingt, welche unsere Stärken im Team sind, wie wir diese füreinander nutzen können und was das mit unseren Zielen für die nahe Zukunft zu tun hat, war Karim Wolfsteller aka Karim the Coach bei uns zu Gast. Er hat uns durch einen erkenntnisreichen, spannenden, lustigen und intensiven Tag geführt, der uns als Team noch näher zusammengebracht hat.
Der Code of Honor. Oder auch: der Ehrenkodex.
Zunächst einmal galt es zu klären und festzulegen, wie an diesem Tag und auch generell miteinander umgegangen und kommuniziert werden sollte. Ein „Code of Honor“ (Ehrenkodex) wurde von allen formuliert, gemeinsam erstellt und festgehalten. Hier stellte sich schon früh heraus, dass alle Mitarbeiter grundlegend gleiche Werte und Umgangsformen pflegen und sich diese auch von Ihrem Gegenüber wünschen. Konkret waren das die folgenden Punkte:
- Du-Mentalität
- Offene Meinung sagen und aufnehmen
- Aussprechen lassen
- Bitte & Danke sagen
- Respekt & Freundlichkeit
- Auf Augenhöhe kommunizieren
- Man selbst sein
- Transparent sein
- Gegenseitig unterstützen
- Wissen teilen
- Für Neues Offen sein
- Persönliche Weiterentwickelung
Stärken, Team-Erfolge und auch ein bisschen Privates
Wir starteten mit kleinen Spielen fürs Teambuilding und legten unsere gemeinsamen Ziele für den Tag und den Workshop fest. Im Vorfeld des Workshops hat jeder Mitarbeiter einen 20-minütigen Test durchgeführt, der jedem seine 5 größten Stärken aufzeigt. Diese Stärken wurden nun mit der gesamten Gruppe geteilt und alle Stärken aller Mitarbeiter in einer Liste aufgeführt. So ließen sich für uns folgende Fragen prüfen: Wo gibt es Überschneidungen? Wie können wir unsere einzelnen Stärken gemeinsam besser nutzen? Was bringt es jedem einzelnen, die Stärken des anderen zu kennen?
Bildlich gesprochen, kann man sich die Stärken eines jeden wie einen Stern vorstellen, dessen Spitzen seine Stärken darstellen. Legt man nun den Stern, also die Stärken eines anderen darüber, sind die Spitzen zusätzlich an anderen Stellen – so ergibt sich aus einer Gruppe an Menschen mit verschiedenen Stärken ein Kreis, der nahezu nur aus Stärken besteht.
Kennt jemand im Team nun die Stärken der anderen, kann er gezielt darauf zurückgreifen, um Hilfe bitten, Aufgaben übertragen und umgekehrt. Im Zuge der Stärken kamen nun auch 2 neue Begriffe auf – Balcony und Basement. Diese beiden Begriffe stehen sinnbildlich für unsere größte Stärke (Balcony), die aber zeitgleich auch zu stark ausgeprägt sein kann und uns und unser Umfeld einschüchtern, hemmen, bremsen kann. Dies gilt es sich bewusst zu machen und sich selbst oder mithilfe anderer auch mal zurückzunehmen.
Retro K.A.L.M. – Process Mapping – Roadmap 2022
Der eigenen und der Stärken der anderen bewusst, ging es nun daran, einmal Revue passieren zu lassen, was es im zurückliegenden Jahr für Erfolge gab – sowohl privat als auch beruflich und im Team. Jeder durfte seine persönlichen Erfolge in einem Zeitstrahl anbringen.
“Retrospektiv” bedeutet so viel wie “Rückblickend”. Im Team blickten wir nun also auf unsere gemeinsame Arbeit zurück - was ist gut gelaufen und kann so bleiben (Keep)? Was könnte man noch besser machen und welche Arbeitsschritte müsste man dafür hinzufügen (Add)? Was war vielleicht zu viel und könnte weniger werden oder worauf könnte man sogar ganz verzichten (Less)? Was war so gut, dass es davon mehr geben müsste (More)? --> K.A.L.M.
Jeder konnte hier ganz frei und nach unserem Code of Honor seine Vorschläge einbringen, sodass darüber diskutiert werden konnte, bis man bei jedem Thema auf einen Nenner kam, mit dem jeder Teilnehmer auch wirklich zufrieden sein konnte. Nun ging es tiefer in die Prozesse und Abläufe des Unternehmens. Alle für die Wertschöpfungskette wichtigen und notwendigen Arbeitsschritte wurden auf dem Whiteboard festgehalten, im Anschluss nach Kernprozessen, Supportprozessen und Management-Prozessen sortiert und nach wertschöpfenden und nicht wertschöpfenden Prozessen kategorisiert und dann auf dem Whiteboard dementsprechend angeordnet. So entstand eine erste einfache Process-Map, ein grobes Ablaufdiagramm, anhand dessen man unnötige oder obsolete Prozesse gut erkennen und aus seinem Ablauf entfernen kann. Dieser Step des Workshops diente dazu, aufzuzeigen, wie wir diese Prozesse sichtbar machen können, um unsere Strukturen und Abläufe stetig zu verbessern und welche Tools man hierfür
. Ein erkenntnisreicher, aber auch sehr logischer Denkanstoß, den wir künftig nutzen werden.
Als Gegenpart zur Retrospektive erstellten wir als Nächstes eine Roadmap bis Ende 2022. Wohin wollen wir? Was für konkrete Ziele wollen wir im Team beruflich aber auch privat erreichen? Wie können wir diese Ziele realisieren und uns dabei gegenseitig helfen – damit jeder seine privaten Ziele erreichen kann. Hierzu wurden im Anschluss an die Zielsetzung Aufgaben konkret mit Termin vergeben, damit die Ziele nicht nur Wunschdenken sind, sondern tatsächlich verfolgt und umgesetzt werden.
Ein Rückblick und ein toller Tagesabschluss
Die letzten beiden Punkte im Workshop standen nun an. Zuerst wurde geprüft, ob all die Erwartungen, die eingangs zusammengetragen wurden, die alle Teilnehmer an den Workshop hatten, auch eingehalten wurden. Alle Punkte bekamen einen grünen Haken.
Und der letzte (und einer der wohl schönsten) Punkte des Tages, war die sogenannte Feedback-Dusche. Jeder Mitarbeiter durfte sich einmal auf einen Stuhl vor alle anderen Kollegen setzen, musste still zuhören und bekam für 2 Minuten ausschließlich positives Feedback von seinen Kollegen. Ein super Abschluss für einen super Tag, an dem jeder einzelne etwas Positives mit nach Hause nimmt.
Für den intensiven und lehrreichen Tag wollen wir uns mit dem gesamten Team bei Karim bedanken, der uns sehr aufmerksam und super strukturiert durch den Tag geführt hat und uns viel Wissen mitgeben konnte.
Danke Karim!
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